Credits: Tobias S. Hoffmann (Regie, Konzeption, 3D); Karsten Schuhl (Sound Design, Konzeption); Elia Hüneburg (3D); Lea Nagano (Motion Design); Maria Scholze (Text, Konzeption); Crista Lewis (Stimme); R. Leutheuser (Recording);
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Kurzbeschreibung
„Playground Matter“ verdeutlicht die Bandbreite zwischen verheißungsvollen Fortschritten und möglichen Risiken von Nanotechnologien. Es ist jedoch nicht allein die Technologie, die unseren Alltag revolutionieren kann – es gilt auch, den Wandel als vernetzte Wissensgemeinschaft mitzugestalten.
Wissenschaftlicher Hintergrund
Der Kurzfilm bedient sich des breiten Spektrums der höchst unterschiedlichen Entwicklungen im Einsatzfeld der Nanotechnologie wie Medizin, Energiegewinnung und Umweltschutz. Dabei werden aktuelle Verfahren und künftige Entwicklungen jedoch nicht nur durch die Visualisierung von Nanostrukturen veranschaulicht.
Das filmische Storytelling sowie kreative 3D-Animationen sollen das Publikum auf innovative und ästhetisch ansprechende Weise auf das Thema Nanotech aufmerksam machen und wissenschaftliche Zusammenhänge zugänglich gestalten.
Bezug zum Thema
Nanotechnologie ist eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts, deren gesellschaftsveränderndes Potential aktuell kontrovers diskutiert wird. „Playground matter“ soll dem Zuschauer die enorme Tragweite künftiger Weiterentwicklungen von Nanotech verdeutlichen, ohne ihm jedoch eine eindeutige Bewertung vorzugeben. Statt ausschließlich zu fragen, wie technologische Entwicklungen unsere Zukunft verändern werden, heißt es, zu diskutieren, welche Zielstellungen wir als Gesellschaft vertreten wollen.
Somit ist der Beitrag ein Aufruf zur produktiven Vernetzung von Wissenschaftlern verschiedenster Disziplinen sowie einem aufgeklärten Dialog mit der Bevölkerung.
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